Termine
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27. Januar: Tag des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus
Speyer: Digitale öffentliche Gedenkveranstaltung für Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar: Info und Zugang
Mainz: In einer neuen Broschüre wird jüdischer Frauen erinnert. Download und Info
Land Rheinland-Pfalz: Zentrale Gedenkveranstaltung des Landtages RLP, auch online: Info und Zugang
Information zur "WeRemember"-Kampagne des World Jewish Congress zusammen mit anderen Partnereinrichtungen: #WeRemember
"I Remember" Kampagne Yad Vashem/Jerusalem: Virtuelle GedenkwandBilder
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Geschichte und lebendiges Judentum: SchUM als Ausstellung im Raschi-Haus Worms, im Begleitkatalog und in der kostenlosen App (Google und Apple Store).
Bilder
Links
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»INNOVATION MADE IN SchUM« ist eine Ausstellung des Landes Rheinland-Pfalz mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) in Kooperation mit der Stadt Speyer unter Beteiligung des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg (IEK). Im Mittelpunkt der Ausstellung steht der Judenhof Speyer. Die Ausstellungsbanner ergänzen die Informationen im Museum SchPIRA. „Die Ausstellung ist eine einzigartige Möglichkeit, auf die schöpferische Leistungskraft der SchUM-Gemeinden Speyer, Worms und Mainz zu verweisen. Obendrein gewährt sie Einblicke in den aktuell laufenden Prozess der UNESCO-Welterbebewerbung, deren Ergebnis die Speyerer*innen gespannt entgegenblicken“, so Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler zur Eröffnung der Ausstellung.
Die Ausstellung wird bis Ende 2021 im Museum SchPIRA zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen sein. Museum SchPIRA -
Vortrag
Speyer, 7. Juli 2021, 18:30 Uhr
Historischer Ratssaal (Maximilianstr. 12)
Dr. Susanne Urban: "Die SchUM-Gemeinden am Rhein. Think Tank und Inspiration bis heute" -
Die als UNESCO-Welterbe eingeschriebenen »SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz« sind einzigartig und strahlen mit ihren Monumenten, Friedhöfen und den damit verbundenen Geschichten in die Welt hinaus. SchUM war stets auch ein Ort jüdisch-kultureller Kreativität und Innovation. Dies möchten wir nun wieder aufgreifen. Es ist ein vom Land und den drei Städten getragenes erstmaliges Artist-in-Residence-Programm entstanden. Mittlerweile sind die drei Stipendiaten/innen ausgewählt - Avery Gosfield, Katya Oicherman und German Morales. Italien, USA und Argentinien zu Gast in SchUM. Weitere Informationen in deutscher und englischer Sprache: Website zum Stipendium
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Worms – Jerusalem am Rhein
In dem reich bebilderten Vortrag entdecken Sie nahezu 1000 Jahre jüdische Geschichte und Gegenwart. Zwei Säulen, eine Frauenschul, eine Nische in der Mauer, ein Machzor … außerdem uralte Grabsteine, die von weisen Männern, singenden Frauen und geliebten Ehefrauen berichten. Der Blick vom alten jüdischen Friedhof „Heiliger Sand“ zum Dom und was das Ganze mit Martin Buber zu tun hat. Worms birgt unzählige Schichten Historie, berichtet von guter Nachbarschaft und Verfolgung, von der Shoah und von dem Versuch des Neuanfangs.
Dr. Susanne Urban, Historikerin. Geschäftsführerin des SchUM-Städte e.V.
Zoom
Meeting ID: 947 1170 4496
Kenncode: jgd
Zugang -
1700 Jahre Juden in Deutschland - 1000 Jahre SchUM-Gemeinden - weltoffen und verwurzelt. Zusammenhalt und Vielfalt. Wir feiern mit!
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„… besehn wir, ob der Rebstock treibt ..." Wein im Judentum: Von Traditionen und Genuss
Ab dem 21.08.2021 wird die Ausstellung des SchUm e.V. dauerhaft bei dem Freundeskreis der ehemaligen Deidesheimer Synagoge verwahrt. Gezeigt wird die informative, von Wein und Judentum, Kiddusch und Hochzeiten berichtende Schau in der ehemaligen Synagoge vom 21.08.2021 bis zum 5.9.2021, jeweils Samstags und Sonntags ab 14:00 Uhr. Gruppen können einen gesonderten Termin vereinbaren.
Ehemalige Deidesheimer Synagoge / Bahnhofstraße 19 / Oswald Hugo Feis Platz, 67146 Deidesheim.
Eintritt frei - Spenden erbeten.Downloads
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Der Leo Trepp-Schülerpreis wird 2022 zum ersten Mal verliehen. Teilnehmen können die Schulklassen der Jahrgangsstufen 9 und 10 aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen oder Gruppen aus diesen Klassen, die mindestens aus drei Personen bestehen müssen.
Infos über die Stiftung und den Preis -
Prof. Dr. Samuel Salzborn, Ansprechpartner des Landes Berlin für Antisemitismus: »Antisemitismus findet sich in allen Teilen der Gesellschaft und er tritt in unterschiedlichen Formen auf. Angesichts der in jüngster Zeit wahrnehmbaren Verharmlosungen von Antisemitismus bleibt es geboten, keine Form von Antisemitismus aus dem Blick zu verlieren. Grundlage ... ist die IHRA-Definition, die eine wertvolle Grundlage für die praktische Arbeit bildet, weil sie sich am wissenschaftlichen Erkenntnisstand orientiert.«
Der jüdische Rapper Ben Salomo zu seinen Erfahrungen: »Der Antisemitismus in der Mehrheitsgesellschaft – sage ich mal –, den muss auch die Mehrheitsgesellschaft selbst an sich abarbeiten. Es ist traurig, dass ich mich auf diese Themen einlassen muss. Ich würde gerne auch über andere Dinge sprechen, aber leider ist der Antisemitismus in meinem persönlichen Leben so präsent gewesen, dass mir praktisch als Künstler nichts anderes übrigbleibt, als diese Themen wirklich ungeschminkt anzusprechen.« Song "Deduschka"
Projekt »Jeder Vierte« über alltäglichen Antisemitismus: Website "Jeder Vierte"
Amadeu Antonio Stiftung: Website
Erkennen Sie Antisemitismus: Website
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