Termine

  • Unterrichtsmaterial und Online-Vorträge

    Katharinen-Gymnasium Ingolstadt Projekt SchUM 2018

    Bildungsprojekt der UNESCO-Projektschulen zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Deutsche UNESCO-Kommission und Jüdisches Museum Frankfurt gestalten Unterrichtsmaterial für Schülerinnen und Schüler und Fortbildungsreihe für Lehrkräfte. Der SchUM-Städte e.V. wird sich am 2. September 2021 um 16 Uhr mit einer Online-Präsentation beteiligen.

  • Die 1700jährige Geschichte der Juden in den deutschen Landen bietet einen Rahmen, in dem auch die Kontakte und Aushandlungsprozesse zwischen Orient und Okzident, zwischen Juden, Christen und Muslimen immer wieder hervortreten. Das Projekt »Unerzählte Geschichten« nimmt diesen Faden auf und will

    Workshop SchUM 2018

    Die 1700jährige Geschichte der Juden in den deutschen Landen bietet einen Rahmen, in dem auch die Kontakte und Aushandlungsprozesse zwischen Orient und Okzident, zwischen Juden, Christen und Muslimen immer wieder hervortreten. Das Projekt »Unerzählte Geschichten« nimmt diesen Faden auf und will von Juden und Muslimen berichten, die innerhalb dieses Rahmens zu bestimmten Zeiten ihr Leben miteinander zu führen hatten und haben. Es geht um Bildbereiche und kulturelle Codierungen sowie deren Auswirkungen bzw. Aktualisierungsmöglichkeiten in der Gegenwart.
    Veranstalter: Maimonides.  Jüdisch-muslimisches Bildungswerk gUG, Kleine Hohl 60, 55263 Ingelheim am Rhein
    Informationen zur Veranstaltungsreihe

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  • »1700 Jahre jüdisches Leben in 100 Tagen. Es ist eine Herausforderung und eine Unmöglichkeit. Schließlich geht es darum, jüdisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart auf deutschem und Darmstädter Boden zu beleuchten. Und da fangen die Schwierigkeiten schon an. Denn was sind

    Workshop Oktober 2017, Worms

    »1700 Jahre jüdisches Leben in 100 Tagen. Es ist eine Herausforderung und eine Unmöglichkeit. Schließlich geht es darum, jüdisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart auf deutschem und Darmstädter Boden zu beleuchten. Und da fangen die Schwierigkeiten schon an. Denn was sind Juden eigentlich? Wir sind Teil eines uralten Stammes, eines Volkes, einer Religion, einer Ethnie, einer Schicksalsgemeinschaft. Mal mehr, mal weniger. Es gibt uns gläubig wie atheistisch, traditionalistisch wie progressiv, links wie rechts, reich wie arm, klug wie dumm, kapitalistisch wie kommunistisch, egoistisch wie altruistisch. Wir sind liberal, konservativ oder orthodox, meistens aber paradox. ... Aber wir sind immer noch da. Wir sind ein bisschen wie das Licht. Man kann uns ausblenden, aber wir verschwinden nicht. Wir sind mal Welle und mal Teilchen und vor allem beides zusammen. In jedem Fall schwer zu beschreiben. Und noch schwerer zu verstehen! Aber wir sind da. Und vielleicht gelingt in 100 Tagen ja das Unmögliche. Zumindest ein bisschen davon.«
    Daniel Neumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Darmstadt

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  • Chag Sameach

    Unsere Feiertagsgrüße stehen Ihnen als Download zur Verfügung.
    Chanukka Sameach und ein gesundes, glückliches 2021!

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    • Hanukkah 2020_

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  • November 1938 - vor 82 Jahren brannten die Synagogen

    Zwischen dem 7. und dem 13. November 1938 wurden im nationalsozialistischen Deutschland und in Österreich Pogrome organisiert. Juden wurden ermordet, mehrere hundert Juden nahmen sich in der Folge das Leben. Zerstört wurden mehr als 1.400 Synagogen und Betstuben, außerdem jüdische Schulen, jüdische Museen, Geschäfte jüdischer Inhaber, Wohnungen und jüdische Friedhöfe. Rund 30.000 männliche Juden wurden in Konzentrationslager verschleppt, Hunderte ermordet, viele starben an den Folgen nach der Entlassung. Die Pogrome waren ein deutliches Zeichen der Eskalation der antisemitischen Poltik Deutschlands. In Yad Vashem in Jerusalem erinnern auf großen, regional geordneten Tafeln im Tal der Gemeinden an die in der Shoah ausgelöschten jüdischen Gemeinden. Eingeschrieben, um nicht zu vergessen. Eingegraben in das dafür eigens ausgehobene Tal.
    Erinnerung allein reicht nicht aus - wie leben Juden heute In Europa? Fühlen sie sich sicher? Werden Koffer gepackt? Die europäischen Gesellschaften sind gefragt!

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    • Tal der Gemeinden Yad Vashem
  • Das Jahr 2020 im Rückblick

    Speyer Großbanner

    Wir haben einen Jahresrückblick für Sie. Das Jahr 2020 war anders, spannend und herausfordernd. Lesen Sie selbst: Newsletter 5

  • SchUM am Rhein - glänzendes Erbe

    Mit dem glänzenden SchUM-Rheintaler können Sie nicht nur SchUm am Rhein mit sich herumtragen und sichm mit den einzigartigen Stätten jdischer Geschichte und Innovation verbunden fühlen, sondern auch für sich einen Mehrwert erhalten. Mehr unter: Infos zum Rheintaler
    Der Taler kostet 14,90 und ist erhältlich unter: Shop
    Auch erhältlich über die Tourist Info Worms und die Tourismus Information Speyer. LINK folgt!

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    • Rheintaler SchUM-Stätten
  • Lebendiges Wasser und spirituelle Reinheit

    Steine, Bauten und Wasser
    Es diskutieren: Rabbinerin Dr. Elisa Klaphek (Egalitärer Minjan, Frankfurt am Main), Rabbiner Aron Ran Vernikovsky (Jüdische Gemeinde Mainz), Prof. Frank Stern (Kulturhistoriker, Wien) und Anna Staroselski (Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands; Berlin).
    Moderation: Dr. Susanne Urban (SchUM-Städte e.V.)

    Save the - new - Date!! Sonntag, 11. April 2021
    Uhrzeit: 11-13 Uhr
    Worms
    Ort und Raum werden noch bekannt gegeben.

  • Save the Dates

    Future for Religious Heritage (FRH) will launch a series of Stuido Talks and Working Group Results from May 2021 on, digital at most, due to the pandemic situation.
    The small conference packages will provide a forum for policy debate and exchange of knowledge among decision makers, professionals and volunteers in the field of heritage and culture. The 2021 conference theme »Europe’s Living Religious Heritage« will ask questions about the heritage we received from past generations and which we still use. Living religious heritage, in continuous, extended or even new use, can help us to understand the present and to make choices for the future, contributing to the well-being of both heritage and to society as a whole. nformation is available under: FRH Info

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