Termine

  • SchUM auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt 2024 erleben! Der jährlich stattfindende Wissenschaftsmarkt der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ lässt Wissenschaft mitten in Mainz lebendig werden: Forschende aus unterschiedlichen Institutionen – Hochschulen, Forschungseinrichtungen und forschende Unternehmen – präsentieren mit viel Engagement und Ideenreichtum ihre

    Mainzer Wissenschaftsmarkt 2024

    SchUM auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt 2024 erleben!

    Der jährlich stattfindende Wissenschaftsmarkt der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ lässt Wissenschaft mitten in Mainz lebendig werden: Forschende aus unterschiedlichen Institutionen – Hochschulen, Forschungseinrichtungen und forschende Unternehmen – präsentieren mit viel Engagement und Ideenreichtum ihre Herzensprojekte der Öffentlichkeit.

    Auch wir sind mit dabei und vertreten das UNESCO-Welterbe SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz: Mit vielerlei Informationen und kleinen Mitmachaktionen können Sie spielerisch das erste jüdische UNESCO-Welterbe Deutschlands entdecken und uns kennenlernen.

    Am Samstag um 13:15 Uhr nehmen außerdem Elke Höllein, Koordinatorin der SchUM-Stadt Mainz, und Birgit Kita, Geschäftsführerin des SchUM-Städte e. V. und Koordinatorin des UNESCO-Welterbes SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz, auf dem Science-Sofa Platz.

    Wir freuen uns auf den spannenden Austausch!

    7. September 10-18 Uhr | 13:15 Uhr Science-Sofa

    8. September 12-18 Uhr

    Gutenbergplatz, 55116 Mainz

    Der Eintritt ist kostenfrei!

  • Bald ist es so weit: Die bundesweite Eröffnung des Tags des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September in Speyer statt und die Stadt macht ein großes Fest daraus! Der diesjährige Tag des offenen Denkmals steht unter

    Tag des offenen Denkmals in Speyer

    Bald ist es so weit: Die bundesweite Eröffnung des Tags des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 8. September in Speyer statt und die Stadt macht ein großes Fest daraus!

    Der diesjährige Tag des offenen Denkmals steht unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Denn Denkmäler sind nicht nur Erinnerungsorte, sondern Zeitzeugen, die bis heute Geschichten belegen und erzählen: Sie berichten von ihren Funktionen, vom Zeitgeschehen, von regionalen wie globalen Einflüssen und sind wichtige Objekte eines kollektiven Gedächtnisses und einer gemeinsamen Identität.

    So ist auch der Judenhof Speyer, Komponente des UNESCO-Welterbes SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz ein außergewöhnlicher Zeitzeuge, den Sie im Rahmen des größten Kulturevents Deutschlands entdecken können.

    Um 11 | 13 | 15 Uhr finden spannende Führungen im Judenhof Speyer, dem frühesten umfangreich erhaltenen jüdischen Gemeindezentrum in Zentraleuropa, statt.

    Außerdem hast du die einmalige Gelegenheit mit der Mauerwerkssanierung der Westwand der Frauensynagoge, einen Einblick in die Techniken und Herausforderungen der Restaurierung zu erhalten und den Steinmetzen bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen.

    Die Initiative „Stolpersteine für Speyer“ bietet zudem eine Führung „Jüdisches Leben in Speyer“ (11:30 Uhr + 14:30 Uhr) und eine „Stolperstein-Führung“ (12:30 Uhr + 15:30 Uhr) an.

    Sie interessieren sich vor allem für Mainzer Angebote? Die SchUM-Stadt Mainz bietet exklusive Führungen auf dem Alten Jüdischen Friedhof an: Um 11 | 12 | 16 Uhr können Sie dort wissenswertes über die außergewöhnliche Komponente des UNESCO-Welterbes SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz erfahren.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.tag-des-offenen-denkmals.de

  • Führungen zum Anerkennungstag am 28. Juli 2024

    Grabstein Jüd. Friedhof Mainz

    Am 27. Juli feiert das jüdische UNESCO-Welterbe SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz zum dritten Mal Geburtstag!

    Anlässlich des Geburtstags haben Sie am 28. Juli die Möglichkeit, in zwei spannenden Führungen um 10 und 12 Uhr nicht nur Wissenswertes über SchUM zu erfahren, sondern die einzigartige Welterbestätte “Alter jüdischer Friedhof Mainz“ zu erleben.

    Denn Synagogen, Frauenbeträume, Ritualbäder und Friedhöfe sind sichtbare Zeugnisse der fast 1000-jährigen lebendigen Tradition der SchUM-Gemeinden. So auch der jüdische Friedhof „Auf dem Judensand“ in Mainz, der neben dem „Heiligen Sand“ in Worms, der älteste jüdische Friedhof Europas ist: Sein frühester datierbarer Grabstein stammt von 1049!

    Melden Sie sich unter www.denkmalschutz.de an. Herren müssen eine Kopfbedeckung auf dem Gelände des Friedhofs tragen.

  • Die SchUM-Stätten am UNESCO-Welterbetag 2024

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    Endlich ist es wieder soweit: Auf Einladung der Deutschen UNESCO-Kommission und des Vereins UNESCO-Welterbestätten Deutschland feiern die 52 deutschen Welterbestätten am 2. Juni den UNESCO-Welterbetag. Zahlreiche Veranstaltungen und Mitmachaktionen stehen an diesem Tag unter dem Motto „Vielfalt entdecken und erleben“ und werfen einen Blick auf den Facettenreichtum der verschiedenen Welterbestätten in Deutschland.

    Auch die UNESCO-Welterbe SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz sind 2024 wieder vertreten. Die vielfältigen Veranstaltungen am 2. Juni bieten den Besuchenden eine einzigartige Gelegenheit, das jüdische Erbe der SchUM-Städte zu entdecken und zu erleben: Auf Sie warten spannende Führungen, darunter auch eine exklusive Grabungsführung an der Wormser Mikwe, freie Eintritte in die jüdischen Museen im Raschi-Haus in Worms und dem Speyerer Judenhof samt Museum SchPIRA sowie die erstmalige Präsentation der überaus seltenen historischen Raschi-Fragmente aus dem 14. Jahrhundert im Archiv der Stadt Worms im Raschi-Haus.

    Wir laden Sie herzlich ein, mit uns den UNESCO-Welterbetag 2024 zu feiern und die SchUM-Stätten zu entdecken.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.unesco-welterbetag.de/welterbestaetten/schum-statten-speyer-worms-und-mainz.

  • Das SchUM-Besuchszentrum in Mainz

    Baubeginn Besuchszentrum Mainz

    Es kann losgehen: In den nächsten Wochen beginnen die Bauarbeiten für das SchUM-Besuchszentrum in Mainz, das voraussichtlich 2026 eröffnet werden kann.

    Schon vor dem Erhalt des UNESCO-Welterbetitels im Jahr 2021 hatte die Landeshauptstadt Mainz einen Wettbewerb für ein künftiges SchUM-Besuchszentrum ausgeschrieben. Mit dem Entwurf für ein Flachdachgebäude, das außerhalb des Friedhofs in der Paul-Denis-Straße errichtet wird und durch kleine Austritte den Blick auf den Denkmalfriedhof möglich macht, gewannen die Architekten Holzer/Kobler zusammen mit dem Landschaftsplanungsbüro SINAI den Wettbewerb. Die Landschaftsarchitekten haben vor allem eine neue Einfriedung des gesamten Friedhofsareals mit einer Eibenhecke zur Planung beigetragen. Sichtfenster geben den Blick auf besondere Areale und Grabmäler frei.
    Für die Ausstellungsgestaltung des Besuchszentrums erfolgte 2023 eine weitere Ausschreibung. Den Zuschlag erhielt die Agentur Bach/Dolder. In der Dauerausstellung kann dann die einzigartige Bedeutung des alten jüdischen Friedhofs „Judensand“ in Mitteleuropa und die Geschichte der mittelalterlichen SchUM-Gemeinden entdeckt werden.
    In den nächsten Wochen stehen erstmal verschiedene Arbeiten rund um den „Judensand“ an: So wird u.a. das Gelände für den Pavillon an der Paul-Denis-Straße statisch ertüchtigt und wo nötig Stützmauern errichtet.
    Mehr Infos zum Besuchszentrum und der UNESCO-Welterbe-Stätte in Mainz finden Sie hier: www.mainz.de/magenza

  • Geschäftsführung SchUM e.V. und Welterbekoordination SchUM-Stätten

    Europ. Tag der jued. Kultur, Judenhof Speyer

    Zum nächst möglichen Zeitpunkt suchen wir eine/n Mitarbeiter/in (m/w/d) für die Welterbekoordination der SchUM-Stätten und die Leitung der Geschäftsstelle des SchUM-Städte e.V.

    Downloads

  • Moreshet - der Report an die EU

    Moreshet Wroclaw 02 2020

    »Moreshet - Jewish Heritage Network« startete 2019 mit der EU-Förderung aus dem Programm »Europe for Citizens«.
    Projektleiter: das Malopolska Institute of Culture in Krakau (MIK).
    Die weiteren Partner im Netzwerk: Wrocław (Stadt Wrocław), Worms (SchUM-Städte e.V.), Hijar (Ayuntamiento de Híjar), Mantova (Comunità ebraica di Mantova) und London (Foundation for Jewish Heritage). Nach einem Kick-Off-Meeting der Lenkungsgruppe in Hijar im Sommer 2019 gab es noch zwei Seminare, in Worms (November 2019) und Wroclaw (Februar 2020). Pandemiebedingt wurden die restlichen Seminare in den virtuellen Raum verlegt. Reports und Handreichungen, Fotos und Medienberichte wie auch die Nennung von Experten/innen zum jüdischen Erbe finden Sie unter: Website Moreshet
    Der zusammenfassende Report kann weiter unten als Download eingesehen werden.
    Nach Abschluss dieser ersten Runde des Moreshet-Netzwerkes wird es mit »Moreshet 2.0« weitere Veranstaltungen geben.

    »Moreshet - Jewish Heritage Network« started in 2019 with the EU funding from the program »Europe for Citizens«:
    Project leader: the Malopolska Institute of Culture in Kraków (MIK).
    The other partners in the network: Wrocław (City of Wrocław), Worms (SchUM-Städte e.V.), Hijar (Ayuntamiento de Híjar), Mantova (Comunità ebraica di Mantova) and London (Foundation for Jewish Heritage). After a kick-off meeting of the steering group in Hijar in summer 2019, there were two more seminars, in Worms (November 2019) and Wroclaw (February 2020). Due to the pandemic, the remaining seminars were moved to virtual space. Reports and handouts, photos and media coverage as well as naming experts on Jewish heritage can be found at: Moreshet website
    The summary report is available for download below.
    After the completion of this first round of the Moreshet network, there will be further events with »Moreshet 2.0«.

    Bilder

    • Moreshet Wroclaw 02 2020
    • Moreshet Seminar Nov 2019
    • Moreshet Logo

    Downloads

  • Ein Weggang als Neubeginn

    Susanne Urban

    Der SchUM e.V. hatte 2015 Dr. Susanne Urban mit einem befristeten Vertrag eingestellt; dieser endet am 31.12.2021. Nach intensiven Überlegungen entschied sie sich, im Anschluss eine neue Aufgabe anzunehmen. Sie wird ab Januar 2022 in der Meldestelle Antisemitismus des Landes Hessen an der Universität Marburg wissenschaftliche und pädagogische Aktivitäten verantworten.
    Die Geschäftsstelle wird im Zuge der Neubesetzung der Stelle auch wieder personell besetzt sein.
    Allgemeine Mail: info_at_schumstaedte.de
    Die städtischen Koordinatoren/innen zu SchUM stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung
    Stadt Speyer: Dr. Matthias Nowack: Matthias.Nowack_at_Stadt-Speyer.de
    Stadt Worms: Dr. David Maier: david.maier_at_worms.de
    Stadt Mainz: Elke Höllein: elke.hoellein_at_stadt.mainz.de

    »Ich danke für all die guten Gespräche und die wunderbare Zusammenarbeit – SchUM wird mich von nun an für immer begleiten. Ich liebe diese Orte und ihre Spiritualität. Und insbesondere das Vertrauen der Jüdischen Gemeinde Mainz ist mir stets wertvoll gewesen.« (Dr. Susanne Urban)

  • Vier starke, kreative, unterschiedliche jüdische Stimmen der Gegenwart diskutieren. Was verbinden sie persönlich mit SchUM? Welche Traditionen aus SchUM stellen sie in Frage? Ist SchUM noch immer eine Leuchte des Exils? Lebendige Tradition? Welches sind heute Innovationskräfte im Judentum? „Jüdische

    Digital

    Vier starke, kreative, unterschiedliche jüdische Stimmen der Gegenwart diskutieren. Was verbinden sie persönlich mit SchUM? Welche Traditionen aus SchUM stellen sie in Frage? Ist SchUM noch immer eine Leuchte des Exils? Lebendige Tradition? Welches sind heute Innovationskräfte im Judentum?
    „Jüdische Perspektiven auf SchUM“, 24.10.2021, 11 bis 13 Uhr

    Statements, Beiträge und Gedanken;
    Prof. Rabbinerin Elisa Klapheck
    Chasan Jalda Rebling
    Prof. Frank Stern
    Dr. Peter Waldmann

    Es moderiert: Dr. Susanne Urban

    Link zum Zoommeeting

    Meeting-ID: 845 0197 0779

    Bilder

    • SchUM-Lehrhaus Online