Termine

  • Der SchUM-Städte e.V. bei der Wormser Kulturnacht 2025

    Wormser Kulturnacht 2025

    Wenn sich die Wormser Innenstadt am Abend mit Leben füllt und an jeder Ecke Kunst und Kultur zu entdecken sind, ist es wieder so weit: Die Wormser Kulturnacht lädt am 28. Juni zum Staunen und Mitmachen ein! Bereits zum 17. Mal zeigen lokale Kulturschaffende an über 30 Orten, wie bunt und lebendig die geschichtsträchtige Stadt ist.
    Auch wir sind mit unserem Kinder-Workshop mit dabei und tauchen gemeinsam mit dem Waisenjungen Jakub in das jüdische Leben im Mittelalter ein.
    Wir begegnen dem klugen und berühmten jüdischen Gelehrten MaHaRiL und lernen das hebräische Alef Bet kennen. Jakub muss sich am Ende seiner Ausbildung zum Zauberlehrling einer schwierigen Prüfung stellen – das bleibt uns zum Glück erspart. Aber mit den eigenen Initialen in hebräischer Schrift gehen wir nicht mit leeren Händen.

    Vorplatz Raschi-Haus
    28. Juni ab 17 Uhr

  • SchUM Insights am 1. Juli 2025

    SchUM Insights 1. Juli

    Die Verbundenheit der drei SchUM-Gemeinden in Speyer, Worms und Mainz reicht bis in die Anfänge der jüdischen Niederlassungen in den drei bedeutenden Kathedralstädten: Die ersten Juden in Mainz sind bereits seit dem 10. Jahrhundert nachgewiesen, wenig später folgten Worms und Speyer, wo eben jene jüdischen Familien aus Mainz die Gemeinden gründeten.
    Diese engen familiären und religiösen Verflechtungen führten zur Entstehung gemeinsamer Rechts- und Lehrtraditionen, die den Grundstein für die Entwicklung der aschkenasisch-jüdischen Zivilisation legten: Im Mittelalter wurden diese Verbindungen durch gemeinsame Rechtsvorschriften, die sogenannten „Taqqanot SchUM“, formalisiert. Spätestens seit dem 14. Jahrhundert trat der einzigartige Verbund unter „Kehillot SchUM“ auch nach außen hin in Erscheinung.
    In unserem nächsten hybriden Vortrag im Rahmen von „SchUM Insights“ wird Dr. Rainer Josef Barzen vom Institut für Jüdische Studien der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf die Formen, Akteure und Entwicklungen dieser besonderen jüdischen Verbindung nachzeichnen und eine tiefgehende Analyse der SchUM-Gemeinden von ihren Ursprüngen bis ins 15. Jahrhundert sowie ihre Bedeutung im mittelalterlichen und im zeitgenössischen Kontext beleuchten.
    DI | 1. Juli 2025 | 18 Uhr
    Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49–51, 55116 oder digital
    In Kooperation mit dem Landesmuseum Mainz – Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz.

    Die Teilnahme ist kostenfrei!
    Anmeldungen bis 30. Juni um 12 Uhr per Mail unter anmeldung_at_gdke.rlp.de, der Zugangslink wird dir nach Anmeldeschluss per Mail zugeschickt.

  • Vermitteln, Verbinden, Begeistern

    UNESCO-Welterbetag 2025

    Am 1. Juni 2025 ist es wieder so weit: Gemeinsam mit der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Welterbe-Deutschland e.V. feiern die Stätten den UNESCO-Welterbetag und in diesem Jahr sogar bereits zum 20-igsten Mal! Unter dem Motto „Vermitteln, verbinden, begeistern“ laden die 54 Welterbestätten in Deutschland dazu ein, das facettenreiche kulturelle Erbe hautnah zu erleben.

    Auch unser UNESCO-Welterbe SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz ist wieder mit einem bunten Programm dabei!

    Die bundesweite Eröffnung findet in Hildesheim statt, wo der Mariendom und die Michaeliskirche ihr 40-jähriges Jubiläum als UNESCO-Welterbe begehen. Auch wir, der SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz e.V., sind dort vertreten und informieren über das erste jüdische UNESCO-Welterbe Deutschlands und die tagtäglichen Aufgaben und Themen der Akteur:innen vor Ort.

    Was Sie in den SchUM-Städten Speyer, Worms und Mainz erwartet:

    • Kostenlose Führungen zu den SchUM-Stätten
    • Freier Eintritt in das Museum SchPIRA und das Jüdische Museum Raschi-Haus
    • Kinder- und Familienkonzert im Rahmen des Musikfestivals Chai: In die faszinierende Welt der aschkenasischen Volksmusiktradition mit „Klezmers Techter“ im historischen Ambiente des Speyerer Judenhofs eintauchen
    • Exklusiver Blick in die Archive: Die Geschichte und Bedeutung der SchUM-Gemeinde in Worms mit Originalquellen aus dem 14. Jahrhundert neu erzählt

    Alle Infos zu den Veranstaltungen finden Sie hier.

    Jetzt vormerken und mit uns 20 Jahre UNESCO-Welterbetag feiern!

  • SchUM-Chorprojekt 2025

    Mozartchor Speyer e.V.

    Musikalisches Brückenbauen zwischen den SchUM-Städten Speyer, Worms und Mainz!

    Drei Chöre – der Mozartchor Speyer, das Wormser Kammerensemble und das Ensemble Chordial aus Mainz – bringen in einem gemeinsamen SchUM-Chorprojekt Leonard Bernsteins bewegende „Chichester Psalms“ zur Aufführung – ein Werk, das wie kaum ein anderes Bernsteins jüdische Wurzeln widerspiegelt.

    Ein weiterer Höhepunkt: die Uraufführung der Auftragskomposition „Kabbala – Die Lehre des Geheimen“ von Enjott Schneider, einem renommierten Komponisten und Hochschullehrer aus München. Inspiriert von der jüdischen Mystik des Mittelalters, reflektiert das Werk die zentrale Weisheitslehre der Kabbala.

    Das SchUM-Chorprojekt wurde zudem für ein außergewöhnliches Soloinstrument komponiert: die Geige von Starviolinist Ingolf Turban, gefertigt aus bis zu 50.000 Jahre altem neuseeländischen Kauri-Holz.

    Werden Sie Teil des SchUM-Chorprojekts und unterstützen Sie die Chöre!

    Damit die Chöre zwischen den SchUM-Städten reisen können, wurde eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen – Sie startet am 12. Mai um 12 Uhr und läuft 25 Tage: Zur Website der Crowdfunding-Kampagne hier klicken
    Die Stadtwerke Speyer legen für jede Spende über mehr als 10 € satte 15 € obendrauf – aber nur, wenn sie die 3.000 €-Marke erreichen.

    Die Konzerte finden am 29. September im Dom zu Speyer, am 8. November in der Dreifaltigkeitskirche in Worms und am 9. November in der Christuskirche in Mainz statt.

    Weitere Informationen zum SchUM-Chorprojekt und Ticket-Verkauf erhalten Sie in den kommenden Wochen.

  • Vortrag am 30. April im Rahmen von "SchUM Insights"

    SchUM Insights 30. April

    Ein bis heute oft vernachlässigtes und von Stereotypen belastetes Thema ist „Juden und Handwerk im mittelalterlichen Reich“: Während Handel und Geldleihe von Jüdinnen und Juden gut dokumentiert sind, wurde das Handwerk bisher kaum beachtet – aber warum? Welche Handwerksberufe ergriffen Jüdinnen und Juden? Wie war ihr Verhältnis zu den christlichen Zünften und lassen sich antijüdische Muster erkennen?

    Der Historiker Andreas Lehnertz widmet sich diesen Fragen und beleuchtet die bisher wenig erforschte große Bandbreite jüdischer Handwerkstätigkeit im Mittelalter in einem hybriden Vortrag am 30. April im Landesmuseum Mainz. Er richtet dabei sein besonderes Augenmerk auf die bedeutenden SchUM-Gemeinden Speyer, Worms und Mainz, die seit dem Mittelalter als Zentrum des aschkenasischen Judentums gelten. Lehnertz ist ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet: Er ist Juniorprofessor für Mittelalterliche Geschichte mit Schwerpunkt in der Jüdischen Geschichte an der Universität Trier, seine Forschungsschwerpunkte reichen von der Siegelkunde über Altjiddisch bis hin zu Ritualobjekten und jüdischer Delinquenz. Derzeit arbeitet er an seinem zweiten Buch zum Thema „Jüdische Handwerksleute im mittelalterlichen Aschkenas“.

    Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe „SchUM Insights“ des SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz e.V., die sich den vielfältigen Facetten des jüdischen Erbes in Deutschland und der Geschichte der SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz widmet. Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Landesmuseum Mainz – Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz – statt.

    MI 30. April 2025, 18 Uhr

    Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51, 55116 Mainz

    Anmeldung per E-Mail bis zum 29. April um 12 Uhr unter: anmeldung_at_gdke.rlp.de.

    Der Zugangslink wird den Teilnehmenden nach Anmeldeschluss per E-Mail zugeschickt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

  • Hybrider Vortrag am 10. Dezember 2024

    Samson Wertheimer Vortrag 2024

    Im zweiten Teil unserer SchUM-Vortragsreihe entführen wir Sie auf eine Zeitreise ins späte 17. Jahrhundert: „Von Worms nach Wien: Der kaiserliche Hoffaktor und Rabbiner Samson Wertheimer (1658-1724)“.

    In ihrem hybriden Vortrag am 10. Dezember beleuchtet Dr. Mirjam Thulin, Historikerin für jüdische Geschichte und Kultur, die faszinierende Lebensgeschichte des in Worms geborenen Wertheimer, der 1684 nach Wien zog und dort zu einem der wichtigsten Berater des Wiener Kaiserhofs wurde. Es ist eine Geschichte von frühneuzeitlichem Finanzwesen, politischer Einflussnahme und religiösem Engagement.

    Sie wirft dabei nicht nur ein Licht auf die biographischen Stationen des Finanzmanns und Rabbiners, sondern gibt auch einen Einblick in die jüdische Geschichte, die Kultur und die sozialen Strukturen der Frühen Neuzeit in Europa.

    Dr. Mirjam Thulin, die assoziierte Wissenschaftlerin des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist und in New York lebt, arbeitet unter anderem an ihrem zweiten Buch, das sich mit der Geschichte der Familie Wertheimer beschäftigt. Ihre Expertise wird den Vortrag zu einer spannenden Entdeckungsreise
    durch europäische Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte machen.

    Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe des SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz e.V., die sich mit den vielfältigen Aspekten des jüdischen Erbes und der Geschichte der SchUM-Stätten befasst. Der Vortrag von Frau Dr. Thulin ist eine Kooperationsveranstaltung von Altertumsverein Worms und des SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz e. V.

    DI 10. Dezember 2024, 18 Uhr
    Haus zur Sonne, Synagogenplatz 2, 67547 Worms
    Anmeldung per E-Mail unter: laura.karnasch_at_schumstaedte.de

    Der Zugangslink wird Ihnen nach Anmeldeschluss per E-Mail zugeschickt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

  • Vortrag am 20. November 2024

    Mikwe Verfüllung 2024

    Birgit Kita (SchUM-Städte e. V.), Nadine Hoffmann (GDKE RLP) und Dr. Stefanie Hahn (MdI) geben mit ihrem Vortrag „(Altes und) Neues aus den SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz: aktuelle Herausforderungen und neue Perspektiven“ am Mittwoch, den 20. November 2024, um 18:00 Uhr im Landesmuseum Mainz Einblicke in die vielschichtigen Herausforderungen im Umgang mit den SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz und stellen neue Erkenntnisse der Forschung vor.

    Der Vortrag bildet zudem den Auftakt einer neuen Vortragsreihe zu den unterschiedlichsten Themen, die das jüdische Erbe der SchUM-Stätten, das jüdische Leben, Riten und Rituale in den SchUM-Städten und in Deutschland und weitere Aspekte des Welterbes behandeln. Seien Sie gespannt, wie aktuelle Projekte und Erkenntnisse zum Schutz und Erhalt der SchUM-Stätten beitragen, aber auch welche neuen Perspektiven sich daraus ergeben.

    MI 20. November 2024, 18 Uhr
    Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49, 55116
    Anmeldung per E-Mail bis 19. November unter: anmeldung_at_gdke.rlp.de
    Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Der Zugangslink wird den Teilnehmenden nach Anmeldeschluss per E-Mail zugeschickt. Die Teilnahme ist kostenfrei. In Kooperation mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz.

  • Ab November 2024 lädt der SchUM-Städte e. V. zu mehrheitlich hybriden Vorträgen ein

    Rheinverlauf SchUM Grün

    Seit nun mehr drei Jahren sind die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz Teil des UNESCO-Welterbes und reihen sich damit in ein weltweites Netzwerk herausragender Stätten, die als Erbe der Menschheit bezeichnet werden, ein. Die SchUM-Stätten sind das erste Welterbe zum jüdischen Leben in Deutschland. Sie stehen für die Verbindung jüdischer mit europäischer und globaler Geschichte. Ein Erbe, das nicht vielseitiger sein könnte und deshalb auch bei der Erforschung der Stätten, im Schutz und Erhalt, aber auch in der Bildung und Vermittlung unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringt.

    Ab November 2024 stellen wir neue Forschungsergebnisse, Herausforderungen im Bereich Schutz und Erhalt, Ansätze in der Bildungsarbeit des Vereins aber auch weitere Themen rund um das jüdische Leben am Rhein und die jüdische Kulturgeschichte in Deutschland in einer neuen mehrheitlich hybriden Vortragsreihe vor.

    Den Auftakt machen Birgit Kita (Welterbekoordinatorin SchUM-Stätten und SchUM-Städte e.V.), Nadine Hoffmann (GDKE, Welterbesekretariat) und Dr. Stefanie Hahn (MdI), die am 20. November über aktuelle Projekte und Erkenntnisse zum Schutz und Erhalt der SchUM-Stätten berichten.

    Dr. Mirjam Thulin bietet am 10. Dezember mit ihrem Vortrag „Von Worms nach Wien: Der kaiserliche Hoffaktor und Rabbiner Samson Wertheimer (1658-1724)“ einen spannenden Einblick in eine jüdische Familiengeschichte der Frühen Neuzeit.

    Im neuen Jahr starten wir mit unseren Kolleginnen aus Erfurt: Die Archäologinnen Dr. Karin Sczech und Dr. Maria Stürzebecher stellen am 15. Januar ihre langjährigen Arbeiten zum Jüdisch-Mittelalterliche Erbe Erfurts, welches seit 2023 Teil des UNESCO-Welterbes ist, vor.

  • SchUM-Artists-in-Residence 2024

    SchUM AiR Abschlussveranstaltung

    SchUM-Artists-in-Residence 2024 neigt sich langsam dem Ende zu: 6 Wochen lebten drei internationale Künstler*innen in den SchUM-Städten Speyer, Worms und Mainz und arbeiteten an Projekten, die sich mit der Geschichte und dem kulturellen Erbe des mitteleuropäischen Judentums befassen. Ende September werden sie ihre Arbeitsergebnisse der Öffentlichkeit präsentieren:

    MI 25.09. | 18 Uhr | Worms
    Projektpräsentation mit Bence Illyés, Judit Borsi, Janet Grau und Yotam Schlezinger.
    📍Kunstverein Worms, Renzstrasse 7-9, 67547 Worms

    DO 26.09. | 13 Uhr | Speyer
    Cyanotypie-Workshop mit Bence Illyés und Judit Borsi.
    📍Judenhof, Kl. Pfaffengasse 8, 67346 Speyer

    FR 27.09. | 16:30 Uhr | Speyer
    Projektpräsentation mit Bence Illyés, Janet Grau und Yotam Schlezinger.
    📍Historischer Ratssaal Speyer, Maximilianstr. 12, 67346 Speyer

    SO 29.09. | 17 Uhr | Mainz
    Projektpräsentation mit Bence Illyés, Janet Grau und Yotam Schlezinger.
    📍Synagogenzentrum Mainz, Synagogenplatz, 55118 Mainz
    MO 30.09. + DI 01.10. | 15-19 Uhr | Mainz
    Klanginstallation von Yotam Schlezinger
    16 Uhr + 17:30 Uhr Führung durch die Neue Synagoge Mainz.
    📍Synagogenzentrum Mainz, Synagogenplatz, 55118 Mainz
    Die Veranstaltungen sind kostenfrei und ohne Anmeldung.

  • In diesem Herbst feiern wir mit den SchUM-Kulturtagen bereits zum 20. Mal gemeinsam die Vielfalt, Lebendigkeit und Traditionen jüdischer Kultur am Rhein! Hier haben die jüdischen Kulturtage ihre Wurzeln in der SchUM-Stadt Worms, wo mit einer Reihe von Kulturveranstaltungen

    SchUM-Kulturtage 2024

    In diesem Herbst feiern wir mit den SchUM-Kulturtagen bereits zum 20. Mal gemeinsam die Vielfalt, Lebendigkeit und Traditionen jüdischer Kultur am Rhein!

    Hier haben die jüdischen Kulturtage ihre Wurzeln in der SchUM-Stadt Worms, wo mit einer Reihe von Kulturveranstaltungen bereits seit 2005 jüdisches Leben erlebbar gemacht wird. Seit einigen Jahren finden die SchUM-Kulturtage nun in allen drei SchUM-Städten statt.

    Gemeinsam mit der jüdischen Kultusgemeinde Mainz-Rheinhessen K.d.ö.R., vielen engagierten Ehrenamtlichen und zahlreichen Besuchenden sind die facettenreichen „SchUM-Kulturtage“ ein einziges großes Fest, das mit seinen vielen Veranstaltungen an verschiedenen Orten dazu einlädt, die vielfältige und lebendige jüdische Kultur hautnah zu erleben, zu entdecken und zu feiern!

    Vom 8. September bis zum 24. November können Sie sich u.a. auf inspirierende Vorträge und Lesungen, spannende Theateraufführungen, eindrucksvolle Führungen, berauschende Konzerte von Jazz bis Pop und vieles mehr freuen!

    Weitere Informationen finden Sie hier: SchUM-Kulturtage