Termine
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Termine, jeweils 11.00 Uhr:
18. März; 15. April; 27. Mai; 17. Juni; 15. Juli; 19. August; 16. September; 21. Oktober.
Treffpunkt: vor dem Domhauptportal (Domplatz 1)
Erwachsene: 8,00 € p.P. / mit SpeyerCARD : 6,00 € p.P.
Schüler, Studierende, Schwerbehinderte: 6,00 € p.P.
Familienkarte 16,00 €
Kinder bis 10 Jahre kostenfrei
Individuelle Gruppentermine können ebenfalls gebucht werden.
Information: Stadt Speyer, Tel.: + 49 (0)62 32 14 24 60
E-Mail: touristinformation_at_stadt-speyer.de -
Als »Klein-Jerusalem am Rhein« bekannt, bietet Worms bemerkenswerte Zeugnisse aus 1000 Jahren jüdischen Lebens in Worms. Schwerpunkte dieser Führung sind das jüdische Viertel mit Synagoge, Mikwe (seit November 2015 für Publikum wegen Sanierungen geschlossen), Judengasse und Jüdischem Museum im Raschi-Haus.
Termine: 1. April / 6. Mai / 1. Juli / 5. August / 2. September / 7. Oktober
(nicht am 3. Juni wg. des in Worms stattfindenden Rheinland-Pfalz-Tages 2018)
Immer freitags, 11 Uhr, Dauer: 1 Stunde, 13. April bis 14. Dezember, ohne Voranmeldung,
Kosten: € 6,-, Tickets bei den Gästeführern. Treffpunkt: Vorplatz jüdischer Friedhof
(nicht an jüdischen Feiertagen)
Diese und weitere Führungen zum jüdischen Worms sind für Gruppen nach vorheriger schriftlicher Buchung zum Wunschtermin buchbar. Verfügbare Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Hebräisch.
Information und Buchung:
WfG f. d. Stadt Worms mbH
Geschäftsbereich Tourismus
Neumarkt 14
67547 Worms
Tel: +49 6241 853 7306
touristinfo_at_worms.de
www.touristinfo-worms.de
Die öffentliche Führung »Jüdisches Worms« ist ein ständiges Angebot von April bis Dezember. Ab November bis zum März ist dieses Programm auch auf Anfrage möglich. -
Stadtrundgang durch das jüdische Mainz
Veranstalter: Landeshauptstadt Mainz, Tourist Service Center Mainz
Treffpunkt: Tourist Service Center, Brückenturm am Rathaus, Rheinstraße 55, 55116 Mainz, 15.00 Uhr (Dauer bis 17.00 Uhr)
Information: +49 (0)6131/242888
mainzplus CITYMARKETING GmbH
Tel: +49 (0)6131 / 242 119
www.mainzplus.com
Preis: 7 € p.P., ermäßigt 6 € (bspw. Senioren) -
Das Pop Up Monument steht vom 7. – 17. September auf dem Willy-Brandt-Platz. Erleben Sie das neue Jüdische Museum mit einer Pop Up-Ausstellung, Gesprächen, Konzerten, Filmen und Stadtspaziergängen. Entdecken Sie die jüdischen Seiten Frankfurts in und um das begehbare Monument. Entstanden ist ein Raum für Begegnungen. Erkunden Sie mit uns jüdische Orte und Persönlichkeiten in Frankfurt. Werfen Sie einen Blick in unsere neue Dauerausstellung. Genießen Sie Kaffee und Kuchen. Nehmen Sie sich Zeit – es gibt viel zu Entdecken.
Open Monument: täglich 10 - 19 Uhr, Eintritt frei.
Informationen: Telefon: +49 (0) 172 928 3154; popupmonument_at_juedischesmuseum.de -
This conference is hosted by the British Association for Jewish Studies (BAJS), in cooperation with the School of Divinity at the University, Edinburgh.
School of Divinity, University of Edinburgh, New College
Mound Place, Edinburgh EH1 2 LX, United Kingdom
Information: +44 (0)131 651 2189
Deadline for submission of paper and panel proposals: 31 January 2017 -
Cilly Kugelmann, die als Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin viele Entwicklungen der jüdischen Museen nachhaltig beeinflusst hat, befasst sich mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft der jüdischen Museen hierzulande.
Ort: Festsaal der Synagoge in Augsburg
Eintritt: 5,00/3,00 Euro
Veranstalter: Jüdisches Kulturmuseum Augsburg Schwaben, Halderstraße 6–8, 86150 Augsburg
Information: E-Mail: office_at_jkmas.de -
Mit dem Thema »The Other Israel« beschäftigt sich der Yiddish Summer Weimar 2017 in vielfältigen Formen: Workshops in Musik, Tanz und Sprache, Konzerten, Jam Sessions und transnationalen Orchesterprojekten.
Workshop: »Die Kunst des badkhones«: Sonntag, 30.Juli bis Dienstag, 1. August 2017
Workshop: »Die Kunst des Geschichtenerzählens«: Montag, 7. August bis Freitag, 11. August 2017
Diese Kurse richten sich an Teilnehmende, die mit dem Jiddischen schon recht gut vertraut sind. Sie bieten für »Jiddisch-Studenten« die einmalige Gelegenheit, mit den Dozenten Mendy Cahan und Yuri Vedenyapin zwei wichtige osteuropäisch-jüdische Traditionen zu erlernen, die heute nur noch selten praktiziert werden: other music e.V., Ernst-Kohl-Straße 23, 99423 Weimar
Information: Marie Czarnikow
E-Mail: presse_at_othermusic.eu
Tel.: 0176 41-22 88 70
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet: http://othermusicacademy.eu/other-music-e-v/ -
Sonntagsführungen in den Jüdischen Museen Franken
6. August 2017, 14 Uhr; Ohne Anmeldung; Eintritt: 5 €
Fürth: 400 Jahre Altschul – Führung durch die Wechselausstellung
1617 wurde die Fürther Hauptsynagoge eingeweiht. Sie war der Mittelpunkt des Fürther Schulhofs, der mit mehreren Synagogen, Talmudschulen, Rabbinerhaus und Mikwe über Jahrhunderte in aller Welt bekannt war. Hier wurde gelehrt und gelernt, diskutiert und gebetet. In einer Wechselausstellung zeigt das JMF Einblicke und Erinnerungen aus vier Jahrhunderten, von den Anfängen der Altschul bis zu ihrer Zerstörung im November 1938.
Schwabach: Hasenjagd in der Sukka – auf den Spuren fränkisch-jüdischer Geschichte in Schwabach
Am Eingang, an der Kasse, in der Ausstellung – er ist einfach überall. Warum steht gerade ein gejagter Hase im Mittelpunkt des neuen Jüdischen Museums Franken in Schwabach? Und was hat er mit Sukkot, dem jüdischen Laubhüttenfest zu tun? Lernen Sie das historische Museumsgebäude in der Synagogengasse mit seiner Geschichte kennen.
Schnaittach: Medinat Aschpah – jüdisches Leben auf dem Lande
Das Jüdische Museum Franken in Schnaittach wurde in der 1570 erbauten Synagoge mit angegliedertem Rabbiner- und Vorsängerhaus eröffnet, zu der auch ein Ritualbad gehört. Nicht nur dieses besondere Gebäudeensemble sondern auch die außergewöhnliche Sammlung des Museums werden auf dem Rundgang erkundet.
http://www.juedisches-museum.org -
Seit der Gründung der Stadt Mannheim im 17. Jahrhundert haben jüdische Bürgerinnen und Bürger das städtische Leben mitgestaltet und geprägt. Nach den Jahren des NS-Regimes und der Shoah wurde die Jüdische Gemeinde Mannheim im Frühsommer 1945 neu gegründet. 1987, bezog die Gemeinde im Quadrat F 3 ihr neu errichtetes Gemeindezentrum. Die Feier dieses Jubiläums begleitet die Eröffnung der Kulturtage.
Mit den 2. Jüdischen Kulturtagen Mannheim wird die Vielfalt der jüdischen Kultur deutlich.
Die Ausstellung der SchUM-Städte e.V. zu Wein und Judentum wird an einem Tag ebenfalls zu sehen sein: »Dass der Wein erfreue des Menschen Herz«: Seit biblischen Zeiten ist das Judentum eng mit dem Wein verbunden, der auch im religiösen Ritus eine wichtige Rolle spielt.
Donnerstag, 14. September 2017, 19:00 Uhr, Jüdische Gemeinde, F3, Rabbiner-Grünewald-Platz, Eintritt: € 15,00 inklusive Weinproben. Anmeldung erforderlich bis zum 07.09.2017 per Mail unter: gemeinde_at_jgm-net.de oder Tel. 0621-15 39 74Das gesamte Programm finden Sie unter: http://www.juedische-kulturtage-mannheim.de/wp-content/uploads/2017/05/RZ_JKTMA_Programmheft_2017-1.pdf
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