Termine

  • „… besehn wir, ob der Rebstock treibt ..." Wein im Judentum: Von Traditionen und Genuss Ab dem 21.08.2021 wird die Ausstellung des SchUm e.V. dauerhaft bei dem Freundeskreis der ehemaligen Deidesheimer Synagoge verwahrt. Gezeigt wird die informative, von Wein und

    Israelischer Wein

    „… besehn wir, ob der Rebstock treibt ..." Wein im Judentum: Von Traditionen und Genuss

    Ab dem 21.08.2021 wird die Ausstellung des SchUm e.V. dauerhaft bei dem Freundeskreis der ehemaligen Deidesheimer Synagoge verwahrt. Gezeigt wird die informative, von Wein und Judentum, Kiddusch und Hochzeiten berichtende Schau in der ehemaligen Synagoge vom 21.08.2021 bis zum 5.9.2021, jeweils Samstags und Sonntags ab 14:00 Uhr. Gruppen können einen gesonderten Termin vereinbaren. 
    Ehemalige Deidesheimer Synagoge / Bahnhofstraße 19 / Oswald Hugo Feis Platz, 67146 Deidesheim.  
    Eintritt frei - Spenden erbeten.

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  • Der Leo Trepp-Schülerpreis wird 2022 zum ersten Mal verliehen. Teilnehmen können die Schulklassen der Jahrgangsstufen 9 und 10 aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen oder Gruppen aus diesen Klassen, die mindestens aus drei Personen

    Katharinen-Gymnasium Ingolstadt Projekt SchUM 2018

    Der Leo Trepp-Schülerpreis wird 2022 zum ersten Mal verliehen. Teilnehmen können die Schulklassen der Jahrgangsstufen 9 und 10 aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen oder Gruppen aus diesen Klassen, die mindestens aus drei Personen bestehen müssen.
    Infos über die Stiftung und den Preis

  • Antisemitismus: hinsehen und nicht schweigen!

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    Prof. Dr. Samuel Salzborn, Ansprechpartner des Landes Berlin für Antisemitismus: »Antisemitismus findet sich in allen Teilen der Gesellschaft und er tritt in unterschiedlichen Formen auf. Angesichts der in jüngster Zeit wahrnehmbaren Verharmlosungen von Antisemitismus bleibt es geboten, keine Form von Antisemitismus aus dem Blick zu verlieren. Grundlage ... ist die IHRA-Definition, die eine wertvolle Grundlage für die praktische Arbeit bildet, weil sie sich am wissenschaftlichen Erkenntnisstand orientiert.«
    Der jüdische Rapper Ben Salomo zu seinen Erfahrungen: »Der Antisemitismus in der Mehrheitsgesellschaft – sage ich mal –, den muss auch die Mehrheitsgesellschaft selbst an sich abarbeiten. Es ist traurig, dass ich mich auf diese Themen einlassen muss. Ich würde gerne auch über andere Dinge sprechen, aber leider ist der Antisemitismus in meinem persönlichen Leben so präsent gewesen, dass mir praktisch als Künstler nichts anderes übrigbleibt, als diese Themen wirklich ungeschminkt anzusprechen.« Song "Deduschka"
    Projekt »Jeder Vierte« über alltäglichen Antisemitismus: Website "Jeder Vierte"
    Amadeu Antonio Stiftung: Website
    Erkennen Sie Antisemitismus: Website

  • Unterrichtsmaterial und Online-Vorträge

    Katharinen-Gymnasium Ingolstadt Projekt SchUM 2018

    Bildungsprojekt der UNESCO-Projektschulen zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Deutsche UNESCO-Kommission und Jüdisches Museum Frankfurt gestalten Unterrichtsmaterial für Schülerinnen und Schüler und Fortbildungsreihe für Lehrkräfte. Der SchUM-Städte e.V. wird sich am 2. September 2021 um 16 Uhr mit einer Online-Präsentation beteiligen.

  • Die 1700jährige Geschichte der Juden in den deutschen Landen bietet einen Rahmen, in dem auch die Kontakte und Aushandlungsprozesse zwischen Orient und Okzident, zwischen Juden, Christen und Muslimen immer wieder hervortreten. Das Projekt »Unerzählte Geschichten« nimmt diesen Faden auf und will

    Workshop SchUM 2018

    Die 1700jährige Geschichte der Juden in den deutschen Landen bietet einen Rahmen, in dem auch die Kontakte und Aushandlungsprozesse zwischen Orient und Okzident, zwischen Juden, Christen und Muslimen immer wieder hervortreten. Das Projekt »Unerzählte Geschichten« nimmt diesen Faden auf und will von Juden und Muslimen berichten, die innerhalb dieses Rahmens zu bestimmten Zeiten ihr Leben miteinander zu führen hatten und haben. Es geht um Bildbereiche und kulturelle Codierungen sowie deren Auswirkungen bzw. Aktualisierungsmöglichkeiten in der Gegenwart.
    Veranstalter: Maimonides.  Jüdisch-muslimisches Bildungswerk gUG, Kleine Hohl 60, 55263 Ingelheim am Rhein
    Informationen zur Veranstaltungsreihe

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  • »1700 Jahre jüdisches Leben in 100 Tagen. Es ist eine Herausforderung und eine Unmöglichkeit. Schließlich geht es darum, jüdisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart auf deutschem und Darmstädter Boden zu beleuchten. Und da fangen die Schwierigkeiten schon an. Denn was sind

    Workshop Oktober 2017, Worms

    »1700 Jahre jüdisches Leben in 100 Tagen. Es ist eine Herausforderung und eine Unmöglichkeit. Schließlich geht es darum, jüdisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart auf deutschem und Darmstädter Boden zu beleuchten. Und da fangen die Schwierigkeiten schon an. Denn was sind Juden eigentlich? Wir sind Teil eines uralten Stammes, eines Volkes, einer Religion, einer Ethnie, einer Schicksalsgemeinschaft. Mal mehr, mal weniger. Es gibt uns gläubig wie atheistisch, traditionalistisch wie progressiv, links wie rechts, reich wie arm, klug wie dumm, kapitalistisch wie kommunistisch, egoistisch wie altruistisch. Wir sind liberal, konservativ oder orthodox, meistens aber paradox. ... Aber wir sind immer noch da. Wir sind ein bisschen wie das Licht. Man kann uns ausblenden, aber wir verschwinden nicht. Wir sind mal Welle und mal Teilchen und vor allem beides zusammen. In jedem Fall schwer zu beschreiben. Und noch schwerer zu verstehen! Aber wir sind da. Und vielleicht gelingt in 100 Tagen ja das Unmögliche. Zumindest ein bisschen davon.«
    Daniel Neumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Darmstadt

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  • Chag Sameach

    Unsere Feiertagsgrüße stehen Ihnen als Download zur Verfügung.
    Chanukka Sameach und ein gesundes, glückliches 2021!

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    • Hanukkah 2020_

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  • November 1938 - vor 82 Jahren brannten die Synagogen

    Zwischen dem 7. und dem 13. November 1938 wurden im nationalsozialistischen Deutschland und in Österreich Pogrome organisiert. Juden wurden ermordet, mehrere hundert Juden nahmen sich in der Folge das Leben. Zerstört wurden mehr als 1.400 Synagogen und Betstuben, außerdem jüdische Schulen, jüdische Museen, Geschäfte jüdischer Inhaber, Wohnungen und jüdische Friedhöfe. Rund 30.000 männliche Juden wurden in Konzentrationslager verschleppt, Hunderte ermordet, viele starben an den Folgen nach der Entlassung. Die Pogrome waren ein deutliches Zeichen der Eskalation der antisemitischen Poltik Deutschlands. In Yad Vashem in Jerusalem erinnern auf großen, regional geordneten Tafeln im Tal der Gemeinden an die in der Shoah ausgelöschten jüdischen Gemeinden. Eingeschrieben, um nicht zu vergessen. Eingegraben in das dafür eigens ausgehobene Tal.
    Erinnerung allein reicht nicht aus - wie leben Juden heute In Europa? Fühlen sie sich sicher? Werden Koffer gepackt? Die europäischen Gesellschaften sind gefragt!

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    • Tal der Gemeinden Yad Vashem
  • Das Jahr 2020 im Rückblick

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    Wir haben einen Jahresrückblick für Sie. Das Jahr 2020 war anders, spannend und herausfordernd. Lesen Sie selbst: Newsletter 5

  • SchUM am Rhein - glänzendes Erbe

    Mit dem glänzenden SchUM-Rheintaler können Sie nicht nur SchUm am Rhein mit sich herumtragen und sichm mit den einzigartigen Stätten jdischer Geschichte und Innovation verbunden fühlen, sondern auch für sich einen Mehrwert erhalten. Mehr unter: Infos zum Rheintaler
    Der Taler kostet 14,90 und ist erhältlich unter: Shop
    Auch erhältlich über die Tourist Info Worms und die Tourismus Information Speyer. LINK folgt!

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    • Rheintaler SchUM-Stätten